Stephan Seiter zu Besuch

Am Abend des Mittwochs, den 22.11.2023 trafen sich die Jungen Liberalen Rems-Murr mit dem FDP Bundestagsabgeordneten Prof. Dr. Stephan Seiter zu einer gemeinsamen Veranstaltung.

Während des Gesprächs stellten wir JuLis Stephan Seiter einige Fragen und beantworteten auch die ein oder andere Frage des Abgeordneten. Hierbei ging es um aktuell politisch relevante Themen, wie Klimaschutz, Jugendschutz, die Haushaltskriese und um die Frage, wie man mehr junge Leute zu politischem Engagement bewegen kann. Dabei standen Brezeln und andere Erfrischungen bereit, sodass wir bis spät am Abend eine gesellige Runde führen konnten.
Wir JuLis haben uns sehr über das aufklärende Gespräch gefreut und hoffen Stephan bald wieder bei uns besuchen zu dürfen.

-von Marcel Gußmann

Hast du Fragen zu unseren Veranstaltungen? Dann wende dich gerne an unsere stellvertretende Vorsitzende für Organisation Isabelle Kroll

Delegiertenwahl bei der Herbst-KMV

Der November wird eingeläutet von der Kreismitgliederversammlung (KMV) der Jungen Liberalen Rems-Murr!

Der November wird eingeläutet von der Kreismitgliederversammlung (KMV) der Jungen Liberalen
Rems-Murr!

Am 2. November 2023 fand in Weinstadt die zweite Kreismitgliederversammlung der JuLis RemsMurr statt. Auf der Tagesordnung standen vor allem die Wahlen für die Delegierten für die
Landeskongresse der Jungen Liberalen Baden-Württemberg.

Die Kreisvorsitzende Jana Schröder eröffnete die Kreismitgliederversammlung, die bei den JuLis
Rems-Murr traditionell immer im Herbst in der Kreisgeschäftsstelle der FDP Rems-Murr stattfand.
„Kreismitgliederversammlungen sind für uns immer eine tolle Möglichkeit zusammenzukommen und
eine Halbzeitbilanz zu ziehen. Mich freut es immer sehr, dass so viele nach Weinstadt kommen, um
mitzuwirken“, sagt die Kreisvorsitzende Jana.

Hauptpunkt der Kreismitgliederversammlung waren die Wahlen der Delegierten und Ersatzdelegierten für die Landeskongresse. In spannenden Wahlen und in einer Rekordzahl wurden dabei je fünf Mitglieder als Vertretung für den Kreis bestimmt.

Auch sehr gefreut hat sich der Kreisverband der JuLis über die Grußworte der Bezirksvorsitzenden Anna Stubert, des Landesvorsitzendend der Liberalen Schüler Tim Danne und des Kreisvorsitzenden der Ludwigsburger JuLis Andrey Belkin.

Erster JuLis-Brunch in Waiblingen

Sonntagmorgen, Waiblingen – das ruft ja quasi nach einem Brunch oder?

Die JuLis Rems-Murr haben sich am Sonntag, 6. August 2023 zum allerersten JuLis Brunch im Café Sachsenheimer in Waiblingen getroffen.

Zu Weißwürsten, Rührei, Müsli und vielem anderen leckeren Essen tauschten sich JuLis aus dem ganzen Rems-Murr-Kreis über die Nachrichten des Tages aus. In der gemütlichen Runde entstanden zahlreiche spannende Gespräche und Diskussionen.

Neben privaten Gespräch über „Was sind unsere Pläne im Sommer?“ oder „Wie war der erste Urlaub“ kamen auch schnell ernste Themen wie die aktuelle Statistik zur Erwerbsstruktur von Jugendlichen auf. Über Ursachen und konstruktive Lösungsansätze wurde breit und lebhaft diskutiert.

Wir freuen uns schon auf weitere interessante JuLis Brunchs

– Von Rebecca Schildmacher & Celine Dieterich

Hast du Fragen zu unseren Veranstaltungen? Dann wende dich gerne an unsere stellvertretende Vorsitzende für Organisation Isabelle Kroll

Junge Liberale Rems-Murr wählen neuen Vorstand

Turnusgemäß wählten die Jungen Liberalen Rems-Murr in Weinstadt bei ihrer Kreismitgliederversammlung einen neuen Kreisvorstand. Die Vorsitzende Jana Schröder wurde in
ihrem Amt bestätigt.

Am Donnerstag, 29. Mai hielten die Jungen Liberalen RemsMurr in Weinstadt ihre jährlichen Vorstandswahlen ab. Die 28-jährige Schröder führt bereits seit letztem Jahr den Kreisverband an und freut sich nun erneut über ein starkes Wahlergebnis von 92,8%. Sie wird im Vorstand von den stellvertretenden Vorsitzenden Florian Stamer (Kernen) für die Programmatik, David Schmid (Schorndorf) für die Presse-und Öffentlichkeitsarbeit und Isabelle Kroll (Winnenden) für die Organisation unterstützt. Der Schorndorfer Lennard Sandvoß übernimmt erstmals das Amt als Schatzmeister.

Zusätzlich zum geschäftsführenden Vorstand werden künftig vier neue Gesichter den Vorstand als Beisitzerinnen und Beisitzer frischen Wind in den Verband bringen: Lisa-Marie Wolf aus Remshalden, Rebecca Schildmacher aus Waiblingen, Moritz Roth aus Schorndorf und Marcel Gußmann aus Waldhausen ergänzen den Vorstand.

Jana Schröder betont bei einem Rückblick auf ihr erstes Jahr als Vorsitzende, wie erfolgreich die liberale Jugendorganisation in ihren Zielen ist: „Mein Ziel war es, möglichst vielen Menschen einen Ort zu bieten, an dem sie eine liberale Gemeinschaft für sich finden können. Durch unsere Stammtische und gerade erst unser 40-jähriges Jubiläum haben wir das erfolgreich getan. Ich bin sehr stolz auf uns. “Mit Blick auf
die Zukunft zeigt sich Schröder motiviert für die Kommunal- und Europawahl: „Nächstes Jahr steht eine wichtige Wahl an, auf die wir uns sehr freuen. Wir haben mit Marc bereits einen sehr kompetenten JuLi-Kandidaten für die Europawahl, worüber wir uns wirklich sehr freuen. Viele motivierte JuLis werden in ihren Kommunen und für den Kreistag folgen. Damit kann der Wahlkampf kommen!“

Für längere Kita-Öffnungszeiten in Schorndorf!

In der Stadt Schorndorf kommt es seit Dezember durch die Verkürzung der Öffnungszeiten von Kindertagesstätten zu erheblichen Protesten seitens der Eltern. Regelmäßig überziehen Eltern in Schorndorf die Schließzeiten. Als Einzelfall ist das ganze wohl nicht zu werten, teilweise bleiben mehr als die Hälfte der Kinder länger als die Öffnungszeiten.

Somit öffnen die Kindertagesstätten erst um 7:30 Uhr statt wie bisher um 7:00 Uhr und schließen bereits um 15:30 Uhr statt bisher konnten Kinder teilweise bis 17:00 Uhr aus der Kita abgeholt werden konnten. Für notorische Überzieher kann bereits eine Abmahnung drohen wenn das Kind mehr als 10min nach dem Ende der Betreuungszeit nicht abgeholt wird. Bei drei Abmahnungen innerhalb eines Kita Jahres, wird das Kind für einen Tag vom Besuch der Tagesstätte ausgeschlossen. Beim vierten Wiederholungsfall kann die Stadt das Betreuungsverhältnis in einer vierwöchigen Frist zum Monatsende beenden.

Wir JuLis Rems-Murr appellieren an die Stadt Schorndorf, die Bedürfnisse berufstätiger Eltern zu berücksichtigen und eine andere Lösung zu finden als Schließzeiten zu verlängern, die es ihnen ermöglicht, ihre Arbeit und ihre Familienverantwortung zu vereinbaren. Alternative Betreuungsmöglichkeit könnten hierbei eine mögliche Lösung sein. Es ist wichtig, dass die Stadt Schorndorf ihre Kompromissbereitschaft zeigt und sich für eine familienfreundliche Stadt einsetzt, die ihren Familien ein gutes Leben ermöglicht und ihren Bürgern nicht mit Ordnungsrechtlichen Maßnahmen zu drohen. Sondern das Problem gemeinsam mit den Elternvertretern zu beheben. Zudem stehen die von der Stadt verordneten Maßnahmen entgegen dem rechtlichen Anspruch auf einen Kitaplatz.

Die Jungen Liberalen Rems-Murr läuten den Herbst ein

In ihrer Kreismitgliederversammlung stimmen sich die Jungen Liberalen Rems-Murr (JuLis) auf den Herbst und die kommende Kommunalwahl 2024 ein. Die Kreisvorsitzende Jana Schröder freut sich über das zahlreiche Engagement des Kreisverbandes und über neue Mitglieder in ihrem Vorstand.

In Weinstadt kamen am Donnerstag, dem 22. September, die Jungen Liberalen Rems-Murr zur jährlichen Herbst-Kreismitgliederversammlung zusammen. Neben Nachwahlen zum Kreisvorstand standen insbesondere die Wahlen für die Delegierten und Ersatzdelegierten für den anstehenden Landeskongress der Jungen Liberalen Baden-Württemberg auf der Tagesordnung.

Nachdem Laura Kusterer (stellvertretende Vorsitzende für Organisation) und Nico Haller (Beisitzer) ihre Ämter aus persönlichen und beruflichen Gründen leider niederlegen mussten, rückt die bisherige Beisitzerin Alexandra Köchel aus Backnang auf den Posten der Stellvertreterin für Organisation nach. Auf die nun vakanten Beisitzer-Posten rücken nun Justus Goll aus Waiblingen und Isabelle Kroll aus Winnenden nach. Die Kreisvorsitzende Jana Schröder dankt den nun ausscheidenden Vorstandsmitgliedern für ihr Engagement: „Wir werden Laura und Nico in unserem Vorstand schmerzlich vermissen und danken ihnen herzlich für alles. Gleichzeitig freuen wir uns, zwei neue frische Gesichter in unserem Vorstand begrüßen zu können. Justus und Isabelle werden uns eine tolle Unterstützung sein werden und wir werden mit ihnen viel im Rems-Murr-Kreis bewegen können – gerade mit Blick auf die kommende Kommunalwahl.”

Junge Liberale Rems-Murr erneuern sich

In ihrer jährlichen Kreismitgliederversammlung wählten die Jungen Liberalen Rems-Murr (JuLis) einen neuen Kreisvorstand. Jana Schröder aus Winnenden übernimmt mit ihrem Team die Leitung des Kreisverbandes. Schröder freut sich, frischen Wind in die JuLis zu bringen.

Am Donnerstag, 12. Mai wählten die Jungen Liberalen RemsMurr in Remshalden turnusgemäß einen neuen Kreisvorstand. Jana Schröder wurde von den anwesenden Mitgliedern einstimmig zur neuen Kreisvorsitzenden gewählt. Sie übernimmt das Amt von Anna Stubert, die nach zwei Jahren Amtszeit zugunsten des Bezirksvorsitzes ihr Amt abgibt.

Unterstützt wird die 26-jährige Schröder von Marco Heinrich aus Korb (Schatzmeister), Celine Dieterich aus Murrhardt (stv. Vorsitzende für Programmatik), Laura Kusterer aus Urbach (stv. Vorsitzende für Organisation) und David Schmid aus Schorndorf (stv. Vorsitzender für Presse und Öffentlichkeitsarbeit). Des Weiteren wurden Philipp Wiener aus Kernen, Florian Stammer aus Rommelshausen, Nico Haller aus
Rudersberg als Beisitzer und Alexandra Köchel aus Backnang als Beisitzerin gewählt.

Bei ihrer Kreismitgliederversammlung blickten die JuLis Rems-Murr auf ein erfolgreiches Amtsjahr zurück. Neben erfolgreichem Wahlkampf und zahlreichen Veranstaltungen freut sich die Jungliberalen auch über viele Neumitglieder.

Die neue Kreisvorsitzende Jana Schröder zeigt sich begeistert: „Für mich sind die JuLis bisher eine absolute Bereicherung gewesen. Ich möchte auch in Zukunft viele Jugendliche und junge Erwachsene von der liberalen Idee überzeugen und ihnen zeigen, wie viel Spaß politisches Engagement machen kann.“

Besonders erfreulich: Auch die FDP sendete Grüße in Form von den Landtagsabgeordneten Julia Goll und Jochen Haußmann. Sie lobten die gute Arbeit mit der Nachwuchsorganisation ebenso wie Stephan Seiter, der digital aus dem Bundestag berichtete.

Für bessere Bildung in Deutschland

Alle sind sich einig, dass die Qualität unserer Schulen über die Zukunft unseres Landes entscheidet. Trotzdem ist unser Schulsystem immer noch stark verbesserungswürdig.

Wir haben hierfür einige wichtige Ziele mit der FDP:

  • Bundesweit die selben Abschlussprüfungen für die Mittlere Reife und das Abitur. damit diese Abschlüsse endlich vergleichbar werden.
  • Ein bundesweites Schulsystem, damit gemeinsam an einem Strang gezogen werden kann.
  • Den Schulen mehr pädagogische und finanzielle Freiheiten geben, denn die Schulen wissen selbst am Besten, was ihre Schüler:innen brauchen. Die PISA-Studie zeigt regelmäßig, dass Kinder an Schulen mit größerer Gestaltungs- und Entscheidungsfreiheit deutlich bessere Leistungen erzielen
  • Schulen finanziell stärken.
  • Schulen müssen ihre Personalentscheidungen selbstständig treffen dürfen.
  • Mit Talentschulen in ganz Deutschland soziale Nachteile überwinden – nach dem erfolgreichen Konzept der Talentschulen in NRW.
  • Durch MakerSpaces experimentelles Lernen fördern: In diesen Kreativzonen sollen digitale Medien eine zentrale Rolle spielen. Hier können Schüler:innen eine Begeisterung für selbstständiges Lernen oder sogar den Unternehmergeist entwickeln. Zuerst soll das neue Konzept der MakerSpaces an 1.000 Pilotschulen getestet werden.

Und vieles mehr…

Zum Gesetz zum Erscheinungsbild von Beamtinnen und Beamten

 

Ein Gesetz, das rechtsextreme Tattoos und andere Symboliken im Beamtentum verbieten sollte, droht nun die persönlichen Freiheitsrechte von Beamtinnen und Beamten einzuschränken.

Am Freitag hat der Bundesrat dem Gesetz zugestimmt. Der Bundestag hat es zuvor, ohne Debatte, mit den Stimmen von CDU, SPD und AfD verabschiedet.

Der Hintergrund dafür war die Forderung des Bundesverfassungsgerichtes zu einer genauen Regelung im Gesetz, nachdem ein Polizeibeamter aufgrund eines rechtsextremen Tattoos entlassen wurde.

Wir finden es richtig, dass Vertreter des Staates – wie es Beamte nun mal sind – keine extremistischen Tattoos haben dürfen. Es ist damit auch noch niemand seinen Job los, wenn Tattoos, Piercing und Co. zu sehen sind, dennoch könnte das neue Gesetz vielen Beschäftigten im Verbeamtungsprozess zum Verhängnis werden.

Doch was hat sich der Gesetzgeber eigentlich dabei gedacht und wieso wurde eine Rechtsgrundlage überhaupt gefordert?

Beamte geben vor der Verbeamtung einen Schwur ab, dass sie das Recht achten werden und gegen jede Gerechtigkeit üben werden (vgl. §47 LBG). Ähnlich wie beim Richter erwartet man dabei also vor allem Neutralität den Bürgern gegenüber um diese Gerechtigkeit ausüben zu können.

Außerdem ist der Beamtenstatus einer Person durch das Gesetz geschützt und entsprechend müssen Gründe für eine Enthebung aus dem Beamtentum genau im Gesetz festgehalten werden.

Es macht also durchaus Sinn ein Gesetz zu verabschieden, um die Entlassungen wie die des Polizisten mit dem rechtsextremen Tattoo, sicherstellen zu können.

Jedoch folgt aus diesem Gesetz, in seiner aktuellen Form, mehr als nur ein Verbot für extremistische Symbolik.

Besonders kritisch zu sehen ist die Formulierung:

„Religiös oder weltanschaulich konnotierte Merkmale des Erscheinungsbilds nach Satz 2 können nur dann eingeschränkt oder untersagt werden, wenn sie objektiv geeignet sind, das Vertrauen in die neutrale Amtsführung der Beamtin oder des Beamten zu beeinträchtigen.“ (So sollen Die neuen § 61 II BBG und § 34 II BeamtStG lauten)

Was genau gehört zu weltanschaulich konnotierten Merkmalen? Kann ein Engelsflügel Tattoo schon als religiöses Merkmal gedeutet werden? Steht das Piercing für eine gewisse Weltanschauung?

Bedeutet das Tragen eines Kopftuchs, dass ich keine neutralen Entscheidungen treffen kann?

So wie das Gesetz zurzeit formuliert ist, bietet es schlichtweg zu viel Spielraum, der gegen Beamte genutzt werden kann und bereits genutzt wird.

Umso diffuser wird das Gesetz auch dadurch, dass der Anfangs erwähnte Schwur, den Beamte ablegen,  im Original den Satz „So wahr mir Gott helfe“ enthält – eine Formulierung, die freiwillig ist. Jedoch müssten nach dem neuen Gesetz Personen, die sich dazu entscheiden die religiöse Formulierung zu nutzen, ebenfalls als nicht-neutral eingestuft werden.

Aus unserer Sicht ist das eine klare Ausgrenzung von Personen, die sich nicht dem Christentum zugehörig fühlen und eine Eingrenzung von Grundrechten. Allen voran stellt das Gesetz einen Rückschritt auf dem Weg zur Akzeptanz, Vielfalt und körperlichen Selbstbestimmung dar!

Neuer Kreisvorstand bei den Jungen Liberalen

Die Jungen Liberalen Rems-Murr wählen einen neuen Vorstand. Mit vier Beisitzern ist er so groß wie noch nie. Die Vorsitzende Anna Stubert freut sich auf das kommende Vorstandsjahr mit vielen Veranstaltungen und Ideen.

Auch in diesem Jahr wählten die Jungen Liberalen Rems-Murr wieder einen neuen Vorstand. Anna Stubert aus Backnang führt im zweiten Jahr in Folge einen Vorstand an, der so groß ist wie noch nie.

Vier neue Beisitzer und ein neuer stellvertretender Vorstand für Programmatik verstärken das Team der liberalen Jugendorganisation: Roman Geiger aus Schorndorf freut sich als Programmatiker die Inhalte der Jungen Liberalen Rems-Murr weiterzuentwickeln. Tyler Gough aus Schwaikheim, Markus Untermann aus Winnenden, Georgios Vogiatsis aus Waiblingen und Philipp Wiener aus Kernen im Remstal unterstützen als Beisitzer die Arbeit des Vorstands.

Wie auch im letzten Jahr bleibt Marco Heinrich aus Korb im Remstal der stellvertretende Vorsitzende für Finanzen, während Alexandra Köchel aus Backnang weiterhin das Amt als Vorsitzende für Organisation übernimmt und Celine Dieterich aus Murrhardt Vorsitzende für Presse und Öffentlichkeitsarbeit bleibt.

Die Wahl fand dieses Jahr unter Corona-Bedingungen statt. Nach einer Kreismitgliederversammlung, die online stattfand, wurden die Vorstandsmitglieder per Briefwahl bestätigt

Stubert freut sich auf den Wahlkampf

Anna Stubert schaut begeistert auf ein weiteres Jahr mit den Jungen Liberalen: „Ich freue mich sehr, mit einem neuen und so großen Vorstand zu arbeiten, und denke, dass wir mit vielen neuen Ideen in das Jahr und vor allem in den Wahlkampf starten können.“